
Die 5 häufigsten WordPress-Anfängerfehler und wie Du sie vermeidest
Die 5 häufigsten WordPress-Anfängerfehler und wie Du sie vermeidest
Du hast Dich für WordPress entschieden? Super Entscheidung! Gerade wenn Du neu in der Welt der Websites bist, ist WordPress ideal für Dich. Es ist einfach zu bedienen, schnell zu lernen und flexibel anpassbar. Warum ich mich für WordPress entschieden habe und warum es auch für Dein Business perfekt ist, erfährst Du in meinem Artikel: Warum Du WordPress verwenden solltest.
Aber Achtung! Viele Anfänger machen typische Fehler, die sich mit etwas Vorwissen leicht vermeiden lassen. Damit Dein Start problemlos klappt, zeige ich Dir die 5 häufigsten WordPress-Anfängerfehler und wie Du sie umgehen kannst.
WordPress.com oder WordPress.org – Welche Variante ist die richtige?
Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung von WordPress.com und WordPress.org.
- WordPress.com ist ein gehostetes Baukastensystem, das sich eher für private Blogs eignet. Es ist zwar kostenfrei, aber in der Gestaltung und Funktion stark eingeschränkt.
- WordPress.org ist die selbst gehostete Variante, die Du bei einem Hosting-Anbieter wie All-Inkl* installieren kannst. Hier hast Du volle Kontrolle über Design, Plugins und Funktionen.
Mein Tipp: Nutze WordPress.org, um flexibel zu bleiben und unnötige Kosten für kostenpflichtige Zusatzfunktionen zu vermeiden.
Sicherer Zugriff auf Deine WordPress-Administration
Schütze Deine Website von Anfang an! Ein schwaches Passwort kann dazu führen, dass Deine Website gehackt wird.
So machst Du es richtig:
- Erstelle ein sicheres Passwort mit Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
- Ändere Dein Passwort regelmäßig (unter Profil > Profil bearbeiten).
- Nutze ein Sicherheits-Plugin wie „Wordfence“ oder „iThemes Security“.
SEO-Optimierung: Die richtige URL-Struktur wählen
WordPress erstellt standardmäßig URLs mit einer Zahlen- und Zeichenfolge – schlecht für Nutzer und Suchmaschinen.
So optimierst Du Deine URL-Struktur:
- Gehe zu Einstellungen > Permalinks.
- Wähle die Option „Beitragsname“, damit Deine URLs suchmaschinenfreundlich sind (z. B.
deinedomain.de/mein-blogartikel
).
Regelmäßige Aktualisierungen durchführen
WordPress, Themes und Plugins werden regelmäßig aktualisiert, um Sicherheitslücken zu schließen und neue Funktionen bereitzustellen. Viele ignorieren diese Updates – ein großer Fehler!
So bleibst Du sicher:
- Prüfe unter Dashboard > Updates, ob neue Versionen verfügbar sind.
- Aktualisiere WordPress, Themes und Plugins regelmäßig.
- Sichere Deine Website immer vor einem Update mit einem Backup.
Backup Deiner Business-Website nicht vergessen
Ein Backup ist essenziell! Falls mal etwas schiefgeht, kannst Du Deine Website mit wenigen Klicks wiederherstellen.
Empfohlenes Plugin: „UpdraftPlus“ – Damit kannst Du Backups automatisch in der Cloud speichern (z. B. Google Drive oder Dropbox).
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Hier sind Deine nächsten Schritte:
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